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Discussie
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3 mei 2016 om 18:52
Vandaag op Autobild
http://www.autobild.de/artikel/gebrauchtwagen-ohne-wertverlust-8933443.htmlHier steigen die Kurse
Der Drei-Liter-Vierzylinder mit 240 PS sorgt für mächtig Schub, bei moderatem Verbrauch. Der 968 ist ein kleiner Geheimtipp.
Einmal einen Porsche besitzen – für viele ein Traum. Die Preise für 911er sind mittlerweile in unerreichbare Sphären abgedriftet. Eine interessante Alternative: Porsche 968. Das Hausfrauen-Image hat der 968 längst abgeschüttelt. Mittlerweile erfreut er sich steigender Beliebtheit. Die ideale Gewichtsverteilung durch Transaxle-Bauweise (Motor vorn, Getriebe hinten), ein extrem hoher Reifegrad und nicht zuletzt der Drei-Liter-Vierzylinder mit 240 PS sorgen für mächtig Schub, bei moderatem Verbrauch. Das Interieur: typisch 90er. Lenkrand, Sitze, Türen – knallige Farben wurden gerne bestellt. Schwarz und Grau sind aber auch zu finden. Die Tiptronic-Modelle sind unbeliebter, sie brauchen mehr Sprit und 1,5 Sekunden mehr auf Tempo 100. Die Handschalter sind deswegen beliebter und auch etwas teurer. Alle fünf Jahre beziehungsweise 80.000 Kilometer sollte der Zahnriemen getauscht werden. Durch den Antrieb von zwei Nockenwellen ist der Zahnriemen stärker beansprucht. Nachlässigkeit kann zum sehr teuren Motorschaden führen. Auch die Buchsen der Radaufhängung und die Spurstangenköpfe sind nach hoher Laufleistung häufig ausgeschlagen. Die liegenden Scheinwerfer erbt der 968 vom 928 – Klappscheinwerfer waren in den 90ern out. 20.000 Euro müssen für einen ordentlichen 968 investiert werden. Die Preise steigen, das Angebot ist klein. Das Sportmodell 968 Clubsport kann in gutem Zustand die 50.000-Euro-Marke knacken. Achtung, viele CS-Modelle sind im Rennsport zum Einsatz gekommen. In den 90er-Jahren galt der 968 CS als Einstieg in den Porsche-Motorsport.
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